Wer ich bin
Was ich mache
Mein Name ist Angelika und ich baue Brücken und Netzwerke zwischen Menschen. In den 30 Jahren, seitdem ich auf der Welt bin, lerne ich stets Neues darüber, wie Menschen gut miteinander arbeiten und leben können. Mir ist es dabei wichtig, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen und sowohl Menschen, als auch Systeme zu ändern.
Wo ich herkomme
Als ich 12 Jahre alt war, fragte ich mich, wie ein Kind in einer Welt des Überflusses verhungern kann. Seither beschäftige ich mich gut die Hälfte meines Lebens mit sozialem Wandel, sei es im Rahmen von Studium, Praktika oder Arbeit.
Auf meinem Weg habe ich mich mit unterschiedlichsten Themen, Ländern, Kulturen, Menschen, Organisationen und Sektoren beschäftigt. Dabei waren unter anderem Fachbereiche wie Psychologie, soziale Arbeit, Sozialmanagement, soziales Unternehmertum, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Ökodörfer, Vernetzung, Kooperation, Netzwerke, Wirkungsorientierung und Systemanalyse.
Gelernt habe ich über kulturelle, geographische und institutionelle Grenzen hinweg: in so verschiedenen Ländern wie Deutschland, Norwegen, Portugal, Senegal, den Niederlanden und den USA; in zivilgesellschaftlichen Netzwerken, in Nonprofit Organisationen, in Kooperation mit der Privatwirtschaft und der Verwaltung. Dabei durfte ich bereits über 30 Veranstaltungen organisieren und begleiten, Öffentlichkeitsarbeit für viele Projekte übernehmen und Vernetzungsplattformen mit aufbauen.
Wo ich hin will
Heute kann ich all diese Erfahrungen zusammenbringen in meinem neuesten Projekt, Art of Cooperation – Institut für wirkungsvolle Kooperation. Es gibt zwar viele Vernetzungsplattformen, doch es gibt wenige die über Vernetzen (einander kennen) hinaus gehen und strategische Kooperation aktiv fördern (gemeinsam handeln). Mehr über mich und meine Projekte findet ihr auf www.angelikaschanda.net, www.youngmodeler.net und www.artofcooperation.org.
1.200 EUR bräuchte ich im Monat, um mich meinem Projekt voll und ganz widmen zu können. Was ich mit diesem Geld mache, erfahrt ihr in meinen regelmäßigen Updates hier!
Die Herausforderung, die ich sehe
Wir stehen heute vor vielen komplexen Herausforderungen in der Welt, ob Klimawandel, Migration oder Arbeitslosigkeit. Diese Probleme betreffen uns alle, über Fachbereiche, Länder und Lebenswelten hinweg. Daher kann in unserer globalen, vernetzten Welt eine Organisation oder ein Land diese Probleme nicht (mehr) alleine lösen.
Ich sehe zwei eng miteinander verbundene Probleme:
- Das erste Problem liegt darin, dass es zwar schon sehr viele Menschen und Organisationen gibt, die großartige Arbeit leisten, aber dass diese einander nicht kennen oder nicht zusammenarbeiten. Hier gibt es ein großes ungenutztes Potenzial.
- Das zweite Problem das ich aus meinem persönlichen Umfeld kenne, ist, dass viele Menschen, die tolle Arbeit für den sozialen Wandel leisten, sich oft übernehmen, alleine fühlen oder ausbrennen.
Mein Anliegen ist daher zweierlei: Ich möchte Menschen in ihrer Arbeit für den Wandel stärken sowie starke strategische Partnerschaften zwischen einzelnen Initiativen aufbauen.
Was ich dagegen unternehme
Unsere Chance liegt darin, dass Zusammenarbeit eine zutiefst menschliche Eigenschaft ist. Wir sind Rudeltiere, überleben nur gemeinsam. Kollektive Intelligenz erlaubt uns unsere unglaubliche Entwicklung in der Geschichte. Dies möchte ich bewusst fördern:
Um die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen besser zu verstehen, mache ich Bildungsarbeit mit Netzwerk-, System- und Wirkungsanalyse und unterstütze Kooperationen und den Aufbau eines starken Netzwerks.
Statt mich auf ein bestimmtes Thema wie Artenschutz oder Klima zu spezialisieren, arbeite ich an der Stärkung des gesamten sozialen Sektors. Ich bin nicht von einer ‚richtigen‘ Lösung überzeugt, sondern kombiniere verschiedene Lösungsansätze. Es sind nicht ‚meine‘ Lösungen, die zählen, sondern die der Gemeinschaft. Darum bestärke ich andere in ihrer Arbeit, und unterstütze sie, durch Vernetzung und Kooperation mit anderen mehr zu erreichen. Man nennt dies auch Capacity Building.
Was ich neben Geld sonst noch an Unterstützung brauche
Mitlesen – Unterstützer*innen, die meine Arbeit auf Social Media verfolgen und verbreiten
Mitdenken – Mentor*innen, die mich mit Erfahrung unterstützen
Mitreden – Interviewpartner*innen für Forschung
Mitmachen – Facilitators, Trainers, Finanzgenies und IT-Wizards zur Mitarbeit
Themen:
- Kooperation, Vernetzung und Netzwerke
- Online-Plattformen, Datenbanken
- wissenschaftliche / praktische Tools für Kooperation
- Start Ups, Organisationsentwicklung
- Finanzierung, Fundraising, Sales, Steuern
Wenn ihr mehr wissen wollt, seht euch auch mein längeres Video an.
Vielen Dank für eure Unterstützung für ein gutes Leben für alle!
Ich wünsche viel Erfolg und dass ihr Euer Ziel erreicht!